Softwareentwicklung
Um betriebliche Abläufe in der Informationstechnik abzubilden, greifen Unternehmen gerne auf Standardsoftware zurück. Für manche Anforderungen gibt es allerdings keine vorgefertigten Produkte, so dass für spezielle Einsatzzwecke Software entwickelt werden muss.
Bei Softwareprojekten sind verschiedene Aspekte für den Erfolg ausschlaggebend:
- Die Projektziele dürfen nicht zu ambitioniert sein. Ein realistischer Mehrwert und die Machbarkeit müssen im Vordergrund stehen.
- Dem Entwicklungsprozess muss ein passendes Engineering-Konzept zugrunde liegen. Dabei gilt es, sowohl methodische als auch bürokratische Übertreibungen zu vermeiden.
- Die Anforderungskataloge und Spezifikationen (Requirements) dürfen weder zu lax noch zu starr formuliert sein. Gezieltes Requirement-Engineering zahlt sich immer aus.
- Kommunikationsbarrieren zwischen Fachanwendern und Entwicklern müssen beseitigt werden. Beide sind in anderen Welten zuhause und sprechen daher nicht von Beginn an die gleiche Sprache.
- Die Motivation der Beteiligten muss über die Projektlaufzeit erhalten werden.
- Die Zeit- und Budgetvorstellungen müssen realistisch sein.
All diese Aspekte beeinflussen die Qualität und die Kosten eines Projektes.
Sprechen Sie mit uns
Wir entwickeln seit 1999 erfolgreich Software für unsere Auftraggeber. Umfangreiche und hochkomplexe Anwendungen sind darunter. Wir wissen, wie man Software macht.
Im Mittelpunkt unseres Ansatzes steht ein flexibler Entwicklungsprozess, der es erlaubt, in kurzen Abständen lauffähige Teilergebnisse zu produzieren. So bleibt der Projektfortschritt transparent und steuerbar.
Wir zerlegen die Entwicklungsphase in überschaubare Einzelschritte, die in Zeitabschnitten von einigen Wochen zu bewerkstelligen sind. Jeder Schritt beinhaltet die Realisierung einer definierten Anzahl von Features. Über die Priorität, mit der Features implementiert werden, entscheidet der Auftraggeber.
Nach jedem Schritt können die Prioritäten neu festgelegt werden. Jeder Schritt produziert ein Stück „anfassbare“ Software, weitergehende Erkenntnisse und vertieftes Verständnis der Problemstellung inklusive. Die gewonnenen Erfahrungen werden am Ende jedes Schrittes analysiert und fließen in die weitere Entwicklung ein. So entsteht ein adaptiver, sich selbst optimierender Prozess, der sich positiv auf die Qualität des Endproduktes auswirkt.